Dienstag, 17. April 2012
das Gnu das ...
... so beginnt der Titel des geplanten Buches

Blurb/ Buchrücken:

A. G. ist eine junge Frau, die alle Abgründe der Menschen einmal gesehen und viele von ihnen durchschritten hat. Auf dem bisherigen Weg hat sie viele Narben und nicht wenige Blessuren davon getragen. Die meisten dieser verheilten und vernarbten Wunden sieht man von außen gar nicht. Für den Rest der Welt wirkt sie selbstbewusst, autark und stark. Das ist sie, keine Frage, aber das Gefühl, das sie nicht wahr nimmt, ist da irgendwo tief vergraben. Sie glaubt nicht an Gefühl, nicht an Geborgenheit oder an Nähe. Seit einiger Zeit nähert sie sich verschiedenen Bereichen wieder an und durch die Fotografie möchte sie vieles Unsichtbare ans Licht bringen. Sie denkt an Bildprojekte wo es um den Schmerz geht, um Väter die sich unväterlich Verhalten und sie möchte mit den veränderten Fotos, zu Kunstwerken verarbeitet der Welt ihr Innenleben zeigen. Die Fotografie, die Kunst und das autobiografische Buch an dem sie schreibt, soll sie wieder mit der Welt versöhnen, der Welt zeigen was in äußerlich unversehrten Menschen vorgeht und ein stückweit ein Mahnmal sein, die Augen aufzuhalten, wenn ein scheinbar gesundes Kind Anomalien entwickelt. Denn aus diesem Kind wird ein Jugendlicher, ein Erwachsener, der sich der Welt nicht zugehörig fühlt.

Sie selber sagt dazu:

Mein gewählter Arbeitstitel ist "Ein Buch mit sieben Siegeln."

Dies soll ein gemeinsames Projekt werden. Das Projekt an dem der Sponsor/ Investor/ Schenker/ Mäzen/ Spender dahingehend beiträgt, als das er nicht nur die finanziellen Mittel bereitstellt, sondern auf Wunsch auch direkt am Anstehen live dabei ist. Sei es weil er die Zeit aufbringt um sich das einmal anzuschauen oder via Foto unterrichtet wird.

Warum ist mir der Kontakt wichtig. Wie man oben herauslesen kann, ist mir keine Vater Tochter Beziehung vergönnt gewesen. Dies ist meine Therapie, sofern das funktionieren kann. Es ist nämlich schwer einem Menschen zu begegnen der einem nah ist und sich darin versteht genügend Abstand zu halten, so das ich ich mich in meiner Comfort-Zone gut aufgehoben fühle.

Zu meinem Projekt:

Es ist ein Kunst, Fotografie und Buchprojekt. Das Buch schreibe ich gerade. Es trägt autobiographische Züge und ist aktuell noch am Entstehen. Das Bild des Buchcovers, so wie einige Innenseiten werden aus dem Fotoprojekt entnommen. Der künstlerische Anteil ist dabei der Größte. Mir geht es um die Fotografie.

Wobei ich feststelle, egal welche Art der Fotografie ich kann allem etwas abgewinnen.

Einige Fotos lasse ich auf Leinwand spannen und werde sie nachträglich bemalen und bearbeiten.

Ein Werk ist aktuell in Arbeit.

Aktuell vorstellen bei der Fotografie kann ich mir: Mensch, Gebäude, Tier, Natur, Urlaub, Party, Nude, Fashion, Fetish uvm.

Ich plane gerade ein Projekt wo meine Aufmerksamkeit auf den menschlich männlichen Körper gerichtet ist.